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faa1e09655 fix: image name 2023-03-30 20:13:17 +02:00
1f71dfb55f feat: umbrüche 2023-03-30 19:55:12 +02:00
6208a9c29c feat: schwarzer feedback 2023-03-30 19:50:45 +02:00
872c78079f feat: schwarzer feedback doctitle and highres images 2023-03-30 19:31:13 +02:00
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@@ -9,8 +9,8 @@
% \textbf{Art der Anforderung} & \textbf{Beschreibung}\\ % \textbf{Art der Anforderung} & \textbf{Beschreibung}\\
% \hline % \hline
% \hline % \hline
% Constraint & Einbau in brown-field TYPO3\\\hdashline % Randbedingung & Einbau in brown-field TYPO3\\\hdashline
% Constraint & Kunden-UI im Frontend\\\hdashline % Randbedingung & Kunden-UI im Frontend\\\hdashline
% \ac{FA} & \makecell[l]{Mitglieder bei \ac{WM} können sich einen\\Nutzeraccount erstellen}\\\hdashline % \ac{FA} & \makecell[l]{Mitglieder bei \ac{WM} können sich einen\\Nutzeraccount erstellen}\\\hdashline
% \ac{FA} & \makecell[l]{Nichtmitglieder bei \ac{WM} können sich\\einen Nutzeraccount erstellen}\\\hdashline % \ac{FA} & \makecell[l]{Nichtmitglieder bei \ac{WM} können sich\\einen Nutzeraccount erstellen}\\\hdashline
% \ac{FA} & \makecell[l]{Angemeldete Nutzer sehen eine Übersicht\\aller aktiven Jahresauswahlproben}\\\hdashline % \ac{FA} & \makecell[l]{Angemeldete Nutzer sehen eine Übersicht\\aller aktiven Jahresauswahlproben}\\\hdashline

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@@ -7,8 +7,8 @@ Nicht, wie viele gar nicht benötigte Anforderungen umgesetzt wurden.
\enquote{\textit{Zu viele oder falsche Anforderungen ruinieren Budgets, Termine und die Qualität.}} \enquote{\textit{Zu viele oder falsche Anforderungen ruinieren Budgets, Termine und die Qualität.}}
\cite{bib:christoph-ebert-vorwort-systematisches-re}. \cite{bib:christoph-ebert-vorwort-systematisches-re}.
Die Anforderungen eines Produktes sind in drei Kategorien einzuteilen: \acp{FA}, \acp{NFA} Die Anforderungen eines Produktes sind in drei Kategorien einzuteilen: \acp{FA}, \acp{NFA}
und Constraints \cite{bib:heinemann-vorlesung-re}. und Randbedingungen \cite{bib:heinemann-vorlesung-re}.
Wie oben erwähnt, sind bereits die Constraints und einige funktionale und nichtfunktionale Anforderungen bekannt. Diese sind: Wie oben erwähnt, sind bereits die Randbedingungen und einige funktionale und nichtfunktionale Anforderungen bekannt. Diese sind:
\begin{table}[htbp] \begin{table}[htbp]
\centering \centering
\begin{tabular}{|l|l|} \begin{tabular}{|l|l|}
@@ -24,11 +24,11 @@ Wie oben erwähnt, sind bereits die Constraints und einige funktionale und nicht
\hdashline \hdashline
\ac{FA} & \makecell[l]{Durch scannen des QR-Codes auf dem\\mit einer Weinteilnahme erstellten PDFs soll\\dem Wein der Status \enquote{eingegangen}\\ zugewiesen werden.}\\ \ac{FA} & \makecell[l]{Durch scannen des QR-Codes auf dem\\mit einer Weinteilnahme erstellten PDFs soll\\dem Wein der Status \enquote{eingegangen}\\ zugewiesen werden.}\\
\hdashline \hdashline
Constraint & Einbau in Brown-Field TYPO3\\ Randbedingung & Einbau in Brown-Field TYPO3\\
\hdashline \hdashline
Constraint & Mitarbeiter-UI in TYPO3-Backend\\ Randbedingung & Mitarbeiter-UI in TYPO3-Backend\\
\hdashline \hdashline
Constraint & Nutzer-UI im Frontend\\ Randbedingung & Nutzer-UI im Frontend\\
\hdashline \hdashline
\ac{NFA} & \makecell[l]{Registrierte Weinteilnahmen\\bestehen aus einem Wein und einem Zustand\\(ausstehend,eingegangen,abgelehnt).}\\ \ac{NFA} & \makecell[l]{Registrierte Weinteilnahmen\\bestehen aus einem Wein und einem Zustand\\(ausstehend,eingegangen,abgelehnt).}\\
\hdashline \hdashline
@@ -139,7 +139,6 @@ Dieser Zeitverlust würde den durch die Digitalisierung erzielten Vorteil schmä
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=1\textwidth]{images/geschäftsprozess-nachher.png} \includegraphics[width=1\textwidth]{images/geschäftsprozess-nachher.png}
\captionof{figure}{Geschäftsprozess Jahresauswahlprobe: nach der Digitalisierung} \captionof{figure}{Geschäftsprozess Jahresauswahlprobe: nach der Digitalisierung, Quelle: Eigene Darstellung}
\caption*{Quelle: Eigene Darstellung}
\label{fig:geschaeftsprozess-nachher} \label{fig:geschaeftsprozess-nachher}
\end{nicepic} \end{nicepic}

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@@ -10,18 +10,16 @@ Excel-Tabelle übertragen werden, ab.
Die teilnehmenden Weingüter schicken ihre Weine zusammen mit Formularen über den Postweg zu \ac{WM}. Die teilnehmenden Weingüter schicken ihre Weine zusammen mit Formularen über den Postweg zu \ac{WM}.
Es ist der Normalfall, dass ein teilnehmendes Weingut \emph{mehrere} Weine zur Bewertung anbringt. Es ist der Normalfall, dass ein teilnehmendes Weingut \emph{mehrere} Weine zur Bewertung anbringt.
In diesem Fall ist für jeden anzumeldenden Wein ein solches Formular erneut auszufüllen. In diesem Fall ist für jeden anzumeldenden Wein ein solches Formular erneut auszufüllen.
Hierbei werden sämtliche auf das Weingut bezogene Daten redundant ausgefüllt. Diese Daten sind redudant, da sie keine Hierbei werden sämtliche auf das Weingut bezogene Daten redundant ausgefüllt.
Eigenschaften der Weine, sondern die des Weingutes selbst sind. Das ist so, da diese Daten zwischen den Weinen gleichbleibend sind.
Da sich das Weingut zwischen den Weinen nicht ändert,
ändern sich die darauf bezogenen Daten auch nicht. Sie müssen aber für jeden Wein erneut ausgefüllt werden.
Abgesehen davon, dass solche Redundanzen auf Weinguts- und Verbandsseite die hedonische Qualität schädigen, Abgesehen davon, dass solche Redundanzen auf Weinguts- und Verbandsseite die hedonische Qualität schädigen,
bietet ein solcher Workflow Freiraum für Fehler und Inkonsistenzen. bietet ein solcher Workflow Freiraum für Fehler und Inkonsistenzen.
Dieser Workflow, mit den zuvor genannten Nachteilen, wird auf Verbandsseite, nach Zustellung der Weine, weiter fortgeführt: Dieser Workflow, mit den zuvor genannten Nachteilen, wird auf Verbandsseite, nach Zustellung der Weine, weiter fortgeführt:
\ac{WM} erfährt erstmalig mit der Zustellung eines Weines von dessen Teilnahme. Das erschwert die Planung der Logistik, \ac{WM} erfährt erstmalig mit der Zustellung eines Weines von dessen Teilnahme. Das erschwert die Planung der Logistik,
da im Voraus keine konkrete Zahl der zu erwartenden Flaschen bekannt ist. Geht eine Flasche auf dem Postweg verloren, da im Voraus keine konkrete Anzahl der zu erwartenden Flaschen bekannt ist. Geht eine Flasche auf dem Postweg verloren,
könnte das unbemerkt bleiben, da der Prozess für das Weingut mit dem Versand endet und der Prozess für \ac{WM} könnte das unbemerkt bleiben, da der Prozess für das Weingut mit dem Versand endet und der Prozess für \ac{WM}
erst mit dem Erhalt des der Flasche beiliegendem Formulares beginnt. erst mit dem Erhalt des der Flasche beiliegendem Formulares beginnt.
Der Postweg stellt somit eine Lücke zwischen diesen Prozessen dar. Der Postweg stellt somit eine Diskontinuität zwischen diesen Prozessen dar.
Kommt ein teilnehmender Wein bei \ac{WM} an, wird das beiliegende Formular von Hand in eine Excel-Tabelle übertragen. Kommt ein teilnehmender Wein bei \ac{WM} an, wird das beiliegende Formular von Hand in eine Excel-Tabelle übertragen.
Diese Schnittstelle ist besonders resourcenaufwändig und fehleranfällig, da es oft vorkommt, dass die teils Diese Schnittstelle ist besonders resourcenaufwändig und fehleranfällig, da es oft vorkommt, dass die teils
dysgraphisch verfassten Formulare nur schwer, mehrdeutig, oder gar nicht dechiffriert werden können. dysgraphisch verfassten Formulare nur schwer, mehrdeutig, oder gar nicht dechiffriert werden können.
@@ -30,18 +28,17 @@ die anschließend in Form eines Aufklebers auf der Flasche angebracht wird. Dara
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=1\textwidth]{images/geschäftsprozess-vorher.png} \includegraphics[width=1\textwidth]{images/geschäftsprozess-vorher.png}
\captionof{figure}{Geschäftsprozess Jahresauswahlprobe:\\vor der Digitalisierung} \captionof{figure}{Geschäftsprozess Jahresauswahlprobe:\\vor der Digitalisierung, Quelle: Eigene Darstellung}
\caption*{Quelle: Eigene Darstellung}
\label{fig:geschaeftsprozess-vorher} \label{fig:geschaeftsprozess-vorher}
\end{nicepic} \end{nicepic}
\section{Zielsetzung} \section{Zielsetzung}
\label{chap:einleitung-zielsetzung} \label{chap:einleitung-zielsetzung}
Ziel dieser Arbeit ist es, in Erfahrung zu bringen, wie der zuvor genannte Prozess bestmöglichst, Ziel dieser Arbeit ist es, in Erfahrung zu bringen, wie der zuvor genannte Prozess bestmöglichst,
im Rahmen bestimmter Constraints und funktionalen- sowie nichtfunktionalen Anforderungen, digitalisiert werden kann. im Rahmen bestimmter Randbedingungen und funktionalen- sowie nichtfunktionalen Anforderungen, digitalisiert werden kann.
Während die Constraints bereits bekannt sind, werden detaillierte Anforderungen Während die Randbedingungen bereits bekannt sind, werden detaillierte Anforderungen
im Rahmen der Anforderungstechnik ausgearbeitet \cite{bib:heinemann-vorlesung-re}. im Rahmen der Anforderungstechnik ausgearbeitet \cite{bib:heinemann-vorlesung-re}.
Die Constraints besagen, dass der Anmeldeprozess in die existierende Internetpräsenz des Weinverbandes integriert werden muss. Die Randbedingungen besagen, dass der Anmeldeprozess in die existierende Internetpräsenz des Weinverbandes integriert werden muss.
Bei dieser Internetpräsenz handelt es sich um ein TYPO3-Redaktionssystem. Bei dieser Internetpräsenz handelt es sich um ein TYPO3-Redaktionssystem.
Sämtliche Interaktionen zwischen Akteuren, die nicht \ac{WM} oder dem Softwaresystem zugehörig sind, Sämtliche Interaktionen zwischen Akteuren, die nicht \ac{WM} oder dem Softwaresystem zugehörig sind,
müssen im Frontend der Webseite stattfinden, da das Backend den Redakteuren und Administratoren vorbehalten ist. müssen im Frontend der Webseite stattfinden, da das Backend den Redakteuren und Administratoren vorbehalten ist.

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@@ -28,8 +28,7 @@ Geschäftsprozess der Jahresauswahlprobe abgebildet ist.
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=1\textwidth]{images/geschäftsprozess-ausblick.png} \includegraphics[width=1\textwidth]{images/geschäftsprozess-ausblick.png}
\captionof{figure}{Geschäftsprozess Jahresauswahlprobe: Ausblick} \captionof{figure}{Geschäftsprozess Jahresauswahlprobe: Ausblick, Quelle: Eigene Darstellung}
\caption*{Quelle: Eigene Darstellung}
\label{fig:geschaeftsprozess-ausblick} \label{fig:geschaeftsprozess-ausblick}
\end{nicepic} \end{nicepic}

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@@ -51,8 +51,7 @@ angefertigt und in Rücksprache mit dem \ac{PO} finalisiert.
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=1\textwidth]{images/objektrelationen-weinlandmosel-einlieferungswerkzeug.png} \includegraphics[width=1\textwidth]{images/objektrelationen-weinlandmosel-einlieferungswerkzeug.png}
\captionof{figure}{Objektrelationen: Weinland Mosel Einlieferungswerkzeug} \captionof{figure}{Objektrelationen: Weinland Mosel Einlieferungswerkzeug, Quelle: Eigene Darstellung}
\caption*{Quelle: Eigene Darstellung}
\label{fig:objektrelationen} \label{fig:objektrelationen}
\end{nicepic} \end{nicepic}
@@ -122,8 +121,7 @@ anbei in \fullref{chap:anhang-anmeldeformular}.
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=0.6\textwidth]{images/ux-flow-registrierung.png} \includegraphics[width=0.6\textwidth]{images/ux-flow-registrierung.png}
\captionof{figure}{UX-Flow: Registrierung} \captionof{figure}{UX-Flow: Registrierung, Quelle: Eigene Darstellung}
\caption*{Quelle: Eigene Darstellung}
\label{fig:uxflow-registrierung} \label{fig:uxflow-registrierung}
\end{nicepic} \end{nicepic}
@@ -228,8 +226,7 @@ Mitarbeitern bearbeitet werden müssen. Davon profitiert \ac{WM}, da diese Zeit
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=0.9\textwidth]{images/ux-flow-teilnahme.png} \includegraphics[width=0.9\textwidth]{images/ux-flow-teilnahme.png}
\captionof{figure}{UX-Flow: Weinanmeldung} \captionof{figure}{UX-Flow: Weinanmeldung, Quelle: Eigene Darstellung}
\caption*{Quelle: Eigene Darstellung}
\label{fig:uxflow-weinanmeldung} \label{fig:uxflow-weinanmeldung}
\end{nicepic} \end{nicepic}
@@ -306,8 +303,7 @@ Somit ist die Zeitkomplexität $O(n^m)$. Normiert dargestellt beträgt die Zeitk
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=0.70\textwidth]{images/timecomplexity-category.png} \includegraphics[width=0.70\textwidth]{images/timecomplexity-category.png}
\captionof{figure}{Stichprobenartige Laufzeitanalyse des\\Kategorie-Renderers, gegenüber einer\\ quadratischen Kurve} \captionof{figure}{Stichprobenartige Laufzeitanalyse des\\Kategorie-Renderers, gegenüber einer\\ quadratischen Kurve, Quelle: Eigene Darstellung}
\caption*{Quelle: Eigene Darstellung}
\label{fig:timecomplexity-category} \label{fig:timecomplexity-category}
\end{nicepic} \end{nicepic}

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@@ -11,7 +11,7 @@ Parviainen et al. stellten sich diese Frage und entwickelten in ihrer Forschungs
\\ \\
Dieses Rahmenwerk sieht anhand des \ac{PDCA}-Prinzips vier Schritte vor: Dieses Rahmenwerk sieht anhand des \ac{PDCA}-Prinzips vier Schritte vor:
\paragraph*{Im ersten Schritt} wird definiert, wie weit die Digitalisierung für das Unternehmen gehen kann und welche Position \textbf{Im ersten Schritt} wird definiert, wie weit die Digitalisierung für das Unternehmen gehen kann und welche Position
das Unternehmen dabei anstrebt. Dieser Schritt kann in vier Teilschritte unterteilt werden: Ausmaße, Treiber, Szenarien und das Unternehmen dabei anstrebt. Dieser Schritt kann in vier Teilschritte unterteilt werden: Ausmaße, Treiber, Szenarien und
Ziele. Für die Bestimmung der Ausmaße ist die Analyse aktueller Trends und deren Relevanz für die Domäne des Unternehmens Ziele. Für die Bestimmung der Ausmaße ist die Analyse aktueller Trends und deren Relevanz für die Domäne des Unternehmens
wichtig. Ebenfalls ist wichtig, wie weit diese Trends bereits im Fachgebiet verankert sind. Zur Einordnung eignen sich wichtig. Ebenfalls ist wichtig, wie weit diese Trends bereits im Fachgebiet verankert sind. Zur Einordnung eignen sich
@@ -29,32 +29,32 @@ Aus diesem Szenario werden schließlich die Ziele der Digitalisierung abgeleitet
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=1\textwidth]{images/model-digital-transformation.png} \includegraphics[width=1\textwidth]{images/model-digital-transformation.png}
\captionof{figure}{Model for tackling digital transformation} \captionof{figure}{Modell um digitale Transformation in Angriff zunehmen, Quelle: \cite{bib:Parviainen_Tihinen_Kaariainen_Teppola_2022}}
\caption*{Quelle: \cite{bib:Parviainen_Tihinen_Kaariainen_Teppola_2022}}
\label{fig:model-digital-transformation} \label{fig:model-digital-transformation}
\end{nicepic} \end{nicepic}
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=0.5\textwidth]{images/plan-do-check-act.png} \includegraphics[width=0.5\textwidth]{images/plan-do-check-act.png}
\captionof{figure}{\acf*{PDCA}} \captionof{figure}{Das Plan-Do-Check-Act-Modell, Quelle: \cite{bib:abraham2005sustainability}}
\caption*{Quelle: \cite{bib:abraham2005sustainability}}
\label{fig:model-digital-transformation} \label{fig:model-digital-transformation}
\end{nicepic} \end{nicepic}
\paragraph*{Im zweiten Schritt} wird der Ist-Zustand des Unternehmens ermittelt. Dazu wird die aktuelle \textbf{Im zweiten Schritt} wird der Ist-Zustand des Unternehmens ermittelt. Dazu wird die aktuelle
Positionierung des Unternehmens im Hinblick auf den Zielzustand mit Fokus auf die Digitalisierungsziele betrachtet. Dazu wird Positionierung des Unternehmens im Hinblick auf den Zielzustand mit Fokus auf die Digitalisierungsziele betrachtet. Dazu wird
der Ist-Zustand im Kontext des Soll-Zustandes anhand definierter Fragen bewertet. Die Auswahl der Fragen unterscheidet sich je der Ist-Zustand im Kontext des Soll-Zustandes anhand definierter Fragen bewertet. Die Auswahl der Fragen unterscheidet sich je
nach Art der Ziele. Der gesamte Fragenkatalog kann im Detail der Ausarbeitung von Parviainen et al. entnommen werden. nach Art der Ziele. Der gesamte Fragenkatalog kann im Detail der Ausarbeitung von Parviainen et al. entnommen werden.
\\
\paragraph*{Im dritten Schritt} werden konkrete Schritte festgelegt, die für den Übergang vom \\
\textbf{Im dritten Schritt} werden konkrete Schritte festgelegt, die für den Übergang vom
Ist-Zustand in den Soll-Zustand erforderlich sind. Dazu muss zunächst die Lücke zwischen dem Ist- und dem Soll-Zustand Ist-Zustand in den Soll-Zustand erforderlich sind. Dazu muss zunächst die Lücke zwischen dem Ist- und dem Soll-Zustand
identifiziert werden. Relevant ist dabei der aktuelle Stand der Technik und welche Veränderungen notwendig sind, um den identifiziert werden. Relevant ist dabei der aktuelle Stand der Technik und welche Veränderungen notwendig sind, um den
Zielzustand zu erreichen. Anschließend sollten die konkreten Schritte identifiziert werden, die erforderlich sind, um diese Zielzustand zu erreichen. Anschließend sollten die konkreten Schritte identifiziert werden, die erforderlich sind, um diese
Lücke zu schließen. Wenn zum Beispiel ein Treiber \enquote{interne Effizienz} ist, könnten die Schritte darin bestehen, neue digitale Lücke zu schließen. Wenn zum Beispiel ein Treiber \enquote{interne Effizienz} ist, könnten die Schritte darin bestehen, neue digitale
Werkzeuge zu integrieren. Schließlich werden diese Schritte analysiert und priorisiert. Prädestiniert dafür sind Werkzeuge zu integrieren. Schließlich werden diese Schritte analysiert und priorisiert. Prädestiniert dafür sind
Kosten-Nutzen-Analysen, Analysen der Umsetzbarkeit, des Wartungsaufwands und der Mitarbeiterschulung. Kosten-Nutzen-Analysen, Analysen der Umsetzbarkeit, des Wartungsaufwands und der Mitarbeiterschulung.
\\
\paragraph*{Der vierte Schritt} befasst sich mit der Umsetzung der in Schritt drei geplanten Maßnahmen und \\
\textbf{Der vierte Schritt} befasst sich mit der Umsetzung der in Schritt drei geplanten Maßnahmen und
der Bewertung der erzielten Ergebnisse. Diese Bewertung der Ergebnisse sollte z.B. soziokulturelle Barrieren berücksichtigen, der Bewertung der erzielten Ergebnisse. Diese Bewertung der Ergebnisse sollte z.B. soziokulturelle Barrieren berücksichtigen,
die sich aus den Reaktionen bestimmter Stakeholder ergeben, die möglicherweise negativ auf Veränderungen reagieren die sich aus den Reaktionen bestimmter Stakeholder ergeben, die möglicherweise negativ auf Veränderungen reagieren
oder Schwierigkeiten bei der Einführung neuer Technologien haben. Wenn diese Analyse zeigt, dass die Ziele der Digitalisierung oder Schwierigkeiten bei der Einführung neuer Technologien haben. Wenn diese Analyse zeigt, dass die Ziele der Digitalisierung
@@ -109,7 +109,6 @@ Nachdem Phase drei des Verhoef-Modells ausgeklammert wurde, sieht das zu verfolg
\begin{nicepic} \begin{nicepic}
\includegraphics[width=0.45\textwidth]{images/umsetzungsdiagramm.png} \includegraphics[width=0.45\textwidth]{images/umsetzungsdiagramm.png}
\captionof{figure}{Umsetzungsplanung} \captionof{figure}{Umsetzungsplanung, Quelle: Eigene Darstellung}
\caption*{Quelle: Eigene Darstellung}
\label{fig:umsetzungsplanung} \label{fig:umsetzungsplanung}
\end{nicepic} \end{nicepic}

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@@ -22,27 +22,27 @@ Im Folgenden werden einige Implementationen von QR-Code-Generator-Bibliotheken i
auf bereits vom System verwendete Programmiersprachen begrenzt. auf bereits vom System verwendete Programmiersprachen begrenzt.
\subsection{Javascript-Implementationen} \subsection{Javascript-Implementationen}
\subsubsection*{Jquery-qrcode} \subsubsection*{jquery-qrcode.js}
\enquote{Jquery-qrcode} ist ein Plugin für JQuery, um dynamisch QR-Codes auf Browserseite zu generieren. \enquote{jquery-qrcode.js} ist ein Plugin für jQuery, um dynamisch QR-Codes auf Browserseite zu generieren.
Jedoch verweist diese Bibliothek selbst auf ihren desolaten Zustand und empfielt stattdessen \enquote{kjua} zu verwenden Jedoch verweist diese Bibliothek selbst auf ihren desolaten Zustand und empfielt stattdessen \enquote{kjua} zu verwenden
\cite{bib:larsjung-jquery-qrcode}. Somit scheidet \enquote{jquery-qrcode} für nähere Evaluationen aus, da die Software nicht mehr \cite{bib:larsjung-jquery-qrcode}. Somit scheidet \enquote{jquery-qrcode.js} für nähere Evaluationen aus, da die Software nicht mehr
gepflegt wird. \enquote{Jquery-qrcode} wurde bis Januar 2023 853 mal von Nutzern mit einem Stern gepflegt wird. \enquote{jquery-qrcode.js} wurde bis Januar 2023 853 mal von Nutzern mit einem Stern
markiert \cite{bib:larsjung-jquery-qrcode}. markiert \cite{bib:larsjung-jquery-qrcode}.
Wenn ein Nutzer ein Github-Repository mit einem Stern markiert, zeigt sich der Nutzer interessiert genug, Wenn ein Nutzer ein Github-Repository mit einem Stern markiert, zeigt sich der Nutzer interessiert genug,
um über Neuigkeiten auf dem Laufenden gehalten werden zu wollen \cite{bib:github-stars}. \enquote{Jquery-qrcode} ist MIT-lizensiert um über Neuigkeiten auf dem Laufenden gehalten werden zu wollen \cite{bib:github-stars}. \enquote{jquery-qrcode.js} ist MIT-lizensiert
\cite{bib:larsjung-jquery-qrcode}. \cite{bib:larsjung-jquery-qrcode}.
\subsubsection*{Kjua} \subsubsection*{kjua}
\enquote{Kjua} ist eine Javascript-Bibliothek, die dynamisch QR-Codes auf Browserebene generiert. \enquote{kjua} ist eine Javascript-Bibliothek, die dynamisch QR-Codes auf Browserebene generiert.
Im Gegensatz zu \enquote{jquery-qrcode} funktioniert \textit{kjua} auch ohne JQuery. Es werden diverse Stilattribute für gestaltete Im Gegensatz zu \enquote{jquery-qrcode.js} funktioniert \textit{kjua} auch ohne jQuery. Es werden diverse Stilattribute für gestaltete
QR-Codes unterstützt \cite{bib:larsjung-kjua}. \enquote{Kjua} kann QR-Codes über HTML-Canvas, Bilder und Vektorgrafiken umsetzen. QR-Codes unterstützt \cite{bib:larsjung-kjua}. \enquote{kjua} kann QR-Codes über HTML-Canvas, Bilder und Vektorgrafiken umsetzen.
Das ist bei näherer Betrachtung der Kjua Tech Demo \enpointy{https://larsjung.de/kjua/latest/demo} ersichtlich, jedoch Das ist bei näherer Betrachtung der Kjua-Tech-Demo \enpointy{https://larsjung.de/kjua/latest/demo} ersichtlich, jedoch
nicht explizit erwähnt. Nach dem aktuellen Stand (Januar 2023) wurde \enquote{kjua} von 243 Nutzern mit einem Stern markiert. nicht explizit erwähnt. Nach dem aktuellen Stand (Januar 2023) wurde \enquote{kjua} von 243 Nutzern mit einem Stern markiert.
\enquote{Kjuas} letzte Codeänderung liegt circa zwei Jahre zurück. Es gibt eine unbeantwortete, sieben Jahre alte Pull-Request und \enquote{Kjuas} letzte Codeänderung liegt circa zwei Jahre zurück. Es gibt eine unbeantwortete, sieben Jahre alte Pull-Request und
Issues scheinen ignoriert zu werden. \enquote{Kjua} ist MIT-lizensiert \cite{bib:larsjung-kjua}. Issues scheinen ignoriert zu werden. \enquote{kjua} ist MIT-lizensiert \cite{bib:larsjung-kjua}.
\subsubsection*{Soldair/node-qrcode} \subsubsection*{soldair/node-qrcode}
\enquote{Soldair/node-qrcode} ist eine Node.js-basierte Implementation eines QR-Code-Generators und bietet somit Funktionialität \enquote{soldair/node-qrcode} ist eine Node.js-basierte Implementation eines QR-Code-Generators und bietet somit Funktionialität
serverseitig, als Kommandozeilenwerkzeug, sowohl auch browserseitig an. Die Readme-Datei ist umfangreich, reich an Beispielen serverseitig, als Kommandozeilenwerkzeug, sowohl auch browserseitig an. Die Readme-Datei ist umfangreich, reich an Beispielen
und detailreichen Erklärungen. Der letzte Commit ist zu diesem Zeitpunkt knapp älter als ein halbes Jahr. Somit macht das und detailreichen Erklärungen. Der letzte Commit ist zu diesem Zeitpunkt knapp älter als ein halbes Jahr. Somit macht das
Projekt einen moderat gepflegten Eindruck. Die Readme-Datei verweist auf Unit-Tests bei Travis, jedoch lief die letzte Pipeline Projekt einen moderat gepflegten Eindruck. Die Readme-Datei verweist auf Unit-Tests bei Travis, jedoch lief die letzte Pipeline
@@ -52,23 +52,23 @@ Die Bibliothek wurde 74 Millionen mal heruntergeladen und mit 6.308 Sternen mark
\enquote{Soldair/node-qrcode} ist MIT-lizensiert \cite{bib:npmjs-soldair-node-qrcode}. \enquote{Soldair/node-qrcode} ist MIT-lizensiert \cite{bib:npmjs-soldair-node-qrcode}.
\subsection{PHP-Implementationen} \subsection{PHP-Implementationen}
\subsubsection*{Chillerlan/php-qrcode} \subsubsection*{chillerlan/php-qrcode}
Eine arrivierte Lösung für QR-Code-Generierung in PHP ist \enquote{chillerlan/php-qrcode}, umgesetzt durch Eine arrivierte Lösung für QR-Code-Generierung in PHP ist \break\enquote{chillerlan/php-qrcode}, umgesetzt durch
Eugen Rochko et al.. \enquote{Chillerlan/php-qrcode}s Etabliertheit zeigt sich durch den zu diesem Eugen Rochko et al.. \break\enquote{chillerlan/php-qrcode}s Etabliertheit zeigt sich durch den zu diesem
Zeitpunkt (Januar 2023) auf 5 Millionen stehenden Downloadzähler, Zeitpunkt (Januar 2023) auf 5 Millionen stehenden Downloadzähler,
mehreren Entwicklern und dem letzten Commit, der zu diesem Zeitpunk nicht älter als einen Monat ist. mehreren Entwicklern und dem letzten Commit, der zu diesem Zeitpunk nicht älter als einen Monat ist.
Insgesamt erfolgten bis dato 808 Commits von 6 Entwicklern. Das Projekt verfügt über Unit-Tests, Insgesamt erfolgten bis dato 808 Commits von 6 Entwicklern. Das Projekt verfügt über Unit-Tests,
die 90\% der Zeilen der Codebase abdecken. Rochko übernahm Teile der Codebase aus die 90\% der Zeilen der Codebase abdecken. Rochko übernahm Teile der Codebase aus
dem Java-Projekt \enquote{ZXing} und übersetzte diese zu PHP. dem Java-Projekt \enquote{ZXing} und übersetzte diese zu PHP.
Es gibt zu diesem Zeitpunkt keine unbeantworteten Issues oder Pull-Requests. Es gibt zu diesem Zeitpunkt keine unbeantworteten Issues oder Pull-Requests.
\enquote{Chillerlan/php-qrcode} basiert auf einer angepassten Version von \enquote{kazuhikoarase/qrcode-generator}. \enquote{chillerlan/php-qrcode} basiert auf einer angepassten Version von \enquote{kazuhikoarase/qrcode-generator}.
Einzig auffällig sind die Commitnachrichten, die zuteils nur aus einem Emoji bestehen. Einzig auffällig sind die Commitnachrichten, die zuteils nur aus einem Emoji bestehen.
\enquote{Chillerlan/php-qrcode} wurde von 1.212 Github-Nutzern mit einem Stern markiert. \enquote{chillerlan/php-qrcode} wurde von 1.212 Github-Nutzern mit einem Stern markiert.
Die Bibliothek ist MIT-\break{}lizensiert Die Bibliothek ist MIT-lizensiert
\cite{bib:chillerlan-php-qrcode}. \cite{bib:chillerlan-php-qrcode}.
\subsubsection*{Kreativekorp/barcode} \subsubsection*{kreativekorp/barcode}
\enquote{Kreativekorp/barcode} ist eine PHP-Bibliothek zur Generierung von QR-Codes, bereitgestellt von \enquote{kreativekorp/barcode} ist eine PHP-Bibliothek zur Generierung von QR-Codes, bereitgestellt von
\enquote{Kreative Software}, R.G. Bettencourt. \enquote{Kreative Software}, R.G. Bettencourt.
Diese Implementation umfasst etablierte Barcode-Formate und unterstützt eine Vielzahl an Anpassungsmöglichkeiten. Diese Implementation umfasst etablierte Barcode-Formate und unterstützt eine Vielzahl an Anpassungsmöglichkeiten.
Das Projekt wurde bis zum heutigen Tag 189 mal mit Sternen markiert \cite{bib:kreativkorp-barcode}. Das Projekt wurde bis zum heutigen Tag 189 mal mit Sternen markiert \cite{bib:kreativkorp-barcode}.
@@ -119,7 +119,7 @@ Hierfür werden die zuvor vorgestellten Bibliotheken zur Erstellung von QR-Codes
Downloads bzw. Installationen, falls verfügbar. Downloads bzw. Installationen, falls verfügbar.
\item [Workflow-Eignung] \hfill \\ \item [Workflow-Eignung] \hfill \\
Die Eignung einer Bibliothek in existierende Workflows und Constraints übernommen zu werden. Maßgeblich ist, Die Eignung einer Bibliothek in existierende Workflows und Randbedingungen übernommen zu werden. Maßgeblich ist,
ob und mit wie viel Aufwand eine Bibliothek in das Projekt übernommen werden kann. ob und mit wie viel Aufwand eine Bibliothek in das Projekt übernommen werden kann.
Beispielsweise ist es deutlich aufwändiger eine JavaScript-Bibliothek in einem PHP-Projekt zu verwenden, als eine native PHP-Bibliothek. Beispielsweise ist es deutlich aufwändiger eine JavaScript-Bibliothek in einem PHP-Projekt zu verwenden, als eine native PHP-Bibliothek.
Ebenfalls ist relevant, ob die Lizenz einer Bibliothek eine Verwendung gestattet, bzw. welche Bedingungen gelten. Ebenfalls ist relevant, ob die Lizenz einer Bibliothek eine Verwendung gestattet, bzw. welche Bedingungen gelten.
@@ -131,14 +131,14 @@ eine weitere Verwendung ausgeschlossen wird.
Die Kumulativpunktzahl $[0,30]$ einer Bibltiothek beschreibt deren Gesamteignung, nach subjektivem Die Kumulativpunktzahl $[0,30]$ einer Bibltiothek beschreibt deren Gesamteignung, nach subjektivem
Empfinden des Autors. Empfinden des Autors.
\subsubsection*{Kjua} \subsubsection*{kjua}
\enquote{Kjua} ist funktional für dieses Projekt gut aufgestellt, da es optisch ansprechende QR-Codes mit Logo unterstützt. Das wird \enquote{kjua} ist funktional für dieses Projekt gut aufgestellt, da es optisch ansprechende QR-Codes mit Logo unterstützt. Das wird
mit acht Punkten in \enquote{Funktionalität} bemessen. mit acht Punkten in \enquote{Funktionalität} bemessen.
\enquote{Kjua} macht andererseits einen eher desolaten Eindruck und lässt somit begründete Zweifel an dessen Zukunftssicherheit zu. \enquote{kjua} macht andererseits einen eher desolaten Eindruck und lässt somit begründete Zweifel an dessen Zukunftssicherheit zu.
Eine knappe Dokumentation ist verfügbar. Für die Dokumentation werden zwei Punkte in \enquote{Gepflegtheit} angerechnet. Eine knappe Dokumentation ist verfügbar. Für die Dokumentation werden zwei Punkte in \enquote{Gepflegtheit} angerechnet.
\enquote{Kjua} ist als JavaScript-Bibliothek nur schwer mit den Anforderungen vereinbar, \enquote{kjua} ist als JavaScript-Bibliothek nur schwer mit den Anforderungen vereinbar,
da der QR-Code in einem PDF eingebunden werden soll. Hierfür ist ein serverseitiger PDF-Generator vorgesehen. da der QR-Code in einem PDF eingebunden werden soll. Hierfür ist ein serverseitiger PDF-Generator vorgesehen.
\enquote{Kjuas} Lizenz erlaubt Verwendung in kommerziellen, Closed-Source-Projekten \cite{bib:opensource-license-mit}. \enquote{kjuas} Lizenz erlaubt Verwendung in kommerziellen, Closed-Source-Projekten \cite{bib:opensource-license-mit}.
Die Exklusivität für Nutzung in Webbrowsern schließt eine Einbindung in den Workflow aus. Die Exklusivität für Nutzung in Webbrowsern schließt eine Einbindung in den Workflow aus.
\begin{table}[htbp] \begin{table}[htbp]
\centering \centering
@@ -149,18 +149,18 @@ Die Exklusivität für Nutzung in Webbrowsern schließt eine Einbindung in den W
8 & 2 & 0 & 10\\ 8 & 2 & 0 & 10\\
\hline \hline
\end{tabular} \end{tabular}
\caption{Subjektive Evaluation: Kjua} \caption{Subjektive Evaluation: kjua}
\end{table} \end{table}
\subsubsection*{Soldair/node-qrcode} \subsubsection*{soldair/node-qrcode}
Soldairs Lösung sieht dokumentativ und funktional vielversprechend aus. Soldairs Lösung sieht dokumentativ und funktional vielversprechend aus.
Hierdurch bilden sich acht Punkte in \enquote{Funktionalität} ab. Hierdurch bilden sich acht Punkte in \enquote{Funktionalität} ab.
Da diese Bibliothek eine Node.js-Bibliothek ist und Node.js ohne Browser, als Kommandozeilenapplikation, ausgeführt werden Da diese Bibliothek eine Node.js-Bibliothek ist und Node.js ohne Browser, als Kommandozeilenapplikation, ausgeführt werden
kann \break\cite{bib:nodejs-api-cli}, bietet sich kann \break\cite{bib:nodejs-api-cli}, bietet sich
\enquote{Soldair/node-qrcode} als serverseitige Anwendung an. Die Lizenz spricht nicht gegen eine Verwendung. Dennoch wäre es \enquote{soldair/node-qrcode} als serverseitige Anwendung an. Die Lizenz spricht nicht gegen eine Verwendung. Dennoch wäre es
ein vermeidbarer Mehraufwand generierte QR-Codes aus einer Node.js-Applikation in eine PHP-Umgebung zu ein vermeidbarer Mehraufwand generierte QR-Codes aus einer Node.js-Applikation in eine PHP-Umgebung zu
übertragen. Das bildet sich mit vier Punkten in \enquote{Workflow-Eignung} ab. übertragen. Das bildet sich mit vier Punkten in \enquote{Workflow-Eignung} ab.
Darüberhinaus macht \enquote{Soldair/node-qrcode} einen verbesserungswürdigen Eindruck der Projektpflege, wofür es lediglich Darüberhinaus macht \enquote{soldair/node-qrcode} einen verbesserungswürdigen Eindruck der Projektpflege, wofür es lediglich
drei Punkte gibt. drei Punkte gibt.
\begin{table}[htbp] \begin{table}[htbp]
\centering \centering
@@ -171,10 +171,10 @@ drei Punkte gibt.
8 & 3 & 4 & 15\\ 8 & 3 & 4 & 15\\
\hline \hline
\end{tabular} \end{tabular}
\caption{Subjektive Evaluation: Soldair/node-qrcode} \caption{Subjektive Evaluation: soldair/node-qrcode}
\end{table} \end{table}
\subsubsection*{Chillerlan/php-qrcode} \subsubsection*{chillerlan/php-qrcode}
Rochkos Lösung macht einen aktiv gepflegten Eindruck und wird von großen Downloadzahlen gestützt. Rochkos Lösung macht einen aktiv gepflegten Eindruck und wird von großen Downloadzahlen gestützt.
Rochko stellt eine ausführliche Dokumentation und Codebeispiele bereit. Rochko stellt eine ausführliche Dokumentation und Codebeispiele bereit.
Hierfür wird die volle Punktzahl in \enquote{Gepflegtheit} vergeben. Hierfür wird die volle Punktzahl in \enquote{Gepflegtheit} vergeben.
@@ -182,9 +182,9 @@ Der Funktionsumfang übersteigt weit die Anforderungen und gestattet so ausführ
\cite{bib:chillerlan-php-qrcode-demo}, \cite{bib:chillerlan-php-qrcode-demo},
die somit die hedonische Qualität fördern \cite{bib:koenig-vorlesung-ux}. die somit die hedonische Qualität fördern \cite{bib:koenig-vorlesung-ux}.
Bewertet wird das mit einer vollen Punktzahl in \enquote{Funktionalität}. Bewertet wird das mit einer vollen Punktzahl in \enquote{Funktionalität}.
\enquote{Chillerlan/php-qrcode} lässt sich nahtlos in das existierende Projekt eingliedern, \enquote{chillerlan/php-qrcode} lässt sich nahtlos in das existierende Projekt eingliedern,
da es als PHP-Bibliothek über Composer eingebunden werden kann und eine eigene API bereitstellt \cite{bib:chillerlan-php-qrcode}. da es als PHP-Bibliothek über Composer eingebunden werden kann und eine eigene API bereitstellt \cite{bib:chillerlan-php-qrcode}.
Die von Rochko verwendete Lizenz gestattet eine unkomplizierte Verwendung. \enquote{Chillerlan/php-qrcode} funktioniert sowohl mit Die von Rochko verwendete Lizenz gestattet eine unkomplizierte Verwendung. \enquote{chillerlan/php-qrcode} funktioniert sowohl mit
PHP- $7.x$ als auch $8.x$. Die Bibliothek benötigt zwei weitere Abhängigkeiten. Eine dieser Abhängigkeiten ist ebenfalls von Rochko PHP- $7.x$ als auch $8.x$. Die Bibliothek benötigt zwei weitere Abhängigkeiten. Eine dieser Abhängigkeiten ist ebenfalls von Rochko
bereitgestellt \cite{bib:chillerlan-php-qrcode-composerjson} und weist eine ähnlich gute Projektpflege auf bereitgestellt \cite{bib:chillerlan-php-qrcode-composerjson} und weist eine ähnlich gute Projektpflege auf
\cite{bib:chillerlan-php-settings-container}. Das wird mit der Maximalwertung in \enquote{Workflow-Eignung} berechnet. \cite{bib:chillerlan-php-settings-container}. Das wird mit der Maximalwertung in \enquote{Workflow-Eignung} berechnet.
@@ -197,10 +197,10 @@ bereitgestellt \cite{bib:chillerlan-php-qrcode-composerjson} und weist eine ähn
10 & 10 & 10 & 30\\ 10 & 10 & 10 & 30\\
\hline \hline
\end{tabular} \end{tabular}
\caption{Subjektive Evaluation: Chillerlan/php-qrcode} \caption{Subjektive Evaluation: chillerlan/php-qrcode}
\end{table} \end{table}
\subsubsection*{Kreativekorp/barcode} \subsubsection*{kreativekorp/barcode}
Kreativekorp beeindruckt in der Readme-Datei durch Nutzungsbeispiele und Dokumentation, Kreativekorp beeindruckt in der Readme-Datei durch Nutzungsbeispiele und Dokumentation,
sowie einer Vielzahl unterstützter Barcode-Formate, darunter auch QR-Codes und einiger improvisierter Tests. sowie einer Vielzahl unterstützter Barcode-Formate, darunter auch QR-Codes und einiger improvisierter Tests.
In Anbetracht dessen, dass die Bibliothek de facto sechseinhalb Jahre alt ist und seit vier Jahren nicht mehr In Anbetracht dessen, dass die Bibliothek de facto sechseinhalb Jahre alt ist und seit vier Jahren nicht mehr
@@ -260,7 +260,7 @@ Somit wird \enquote{chillerlan/php-qrcode} als QR-Code Technologie in der Lösun
\hline \hline
\hline \hline
chillerlan/php-qrcode & 10 & 10 & 10 & 30\\\hdashline chillerlan/php-qrcode & 10 & 10 & 10 & 30\\\hdashline
baconqrcode & 5 & 8 & 7 & 20\\\hdashline Bacon/BaconQrCode & 5 & 8 & 7 & 20\\\hdashline
soldair/node-qrcode & 8 & 3 & 4 & 15\\\hdashline soldair/node-qrcode & 8 & 3 & 4 & 15\\\hdashline
kjua & 8 & 2 & 0 & 10\\\hdashline kjua & 8 & 2 & 0 & 10\\\hdashline
kreativekorp/barcode & - & 3 & 0 & -\\ kreativekorp/barcode & - & 3 & 0 & -\\

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@@ -17,7 +17,7 @@ Studiengang \cfgUniversityDegreeCourse\\
\cfgDocSubTitle\\ \cfgDocSubTitle\\
\vspace{15mm} \vspace{15mm}
\normalsize \normalsize
Version \cfgDocVersion %Version \cfgDocVersion
\end{center} \end{center}
\vfill \vfill
@@ -26,11 +26,11 @@ Studiengang \cfgUniversityDegreeCourse\\
\cfgAuthorName, \cfgAuthorMatriculationNum\\ \cfgAuthorName, \cfgAuthorMatriculationNum\\
\cfgAuthorContact\\ \cfgAuthorContact\\
mit Medienagenten Stange \& Ziegler oHG\\ mit Medienagenten Stange \& Ziegler oHG\\
Im \cfgSemesterName\\ 30.03.2023\\
\cfgAuthorCity\\ \cfgAuthorCity\\
\vspace{3mm} \ \\ \vspace{3mm} \ \\
bei \cfgUniversitySupervisorName\\ Erstgutachter Prof. Dr. Volker Schwarzer\\
\cfgUniversitySupervisorContact\\ Zweitgutachterin Prof. Dr. Elisabeth Heinemann\\
\cfgUniversityCity\\ \cfgUniversityCity\\
\end{titlepage} \end{titlepage}

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@@ -7,10 +7,11 @@
\newcommand{\cfgDocSubTitle}{Wie kann die Anmeldung und Zustellung von Weinen für Weinproben des Regionalverbunds für Weine in der Weinregion Mosel effizient und profitabel durch eine TYPO3-Erweiterung realisiert werden?} \newcommand{\cfgDocSubTitle}{Wie kann die Anmeldung und Zustellung von Weinen für Weinproben des Regionalverbunds für Weine in der Weinregion Mosel effizient und profitabel durch eine TYPO3-Erweiterung realisiert werden?}
% Document classification % Document classification
\newcommand{\cfgDocClassification}{Abschlussarbeit} \newcommand{\cfgDocClassification}{Thesis zur Erlangung des akademischen Grades
Bachelor of Science}
% Document version % Document version
\newcommand{\cfgDocVersion}{2.6} \newcommand{\cfgDocVersion}{2.7}
% Last modification date % Last modification date
\newcommand{\cfgDateLastModification}{30. März 2023} \newcommand{\cfgDateLastModification}{30. März 2023}

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